… und es scheinen immer wieder die Sonnen
Occhi – eine Handarbeit des 19. Jahrhunderts wurde hauptsächlich von Damen der oberen Schichten als Zeitvertreib ausgeübt. Das Arbeitsergebnis hatte keinen praktischen Nutzen.
Die Erde das wahre Gold.
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Die Kugelmenschen damals …
… und heute wieder vereint
Quantensprung – Die unterschiedlichen Zeiten mittig vereint und Occhi-Vernetzung
Der Kugelmenschen-Mythos
Aus der Zeit als die Götter noch auf der Erde weilten. Die Kugelmenschen hatten vier Beine, vier Arme und zwei Gesichter.
Das Männlich-Männlich stammte ursprünglich von der Sonne,
das Weiblich-Weiblich von der Erde, das Doppelgeschlecht Männlich-Weiblich vom Mond.
Die Kugelmenschen waren den Göttern zu perfekt und zu mächtig. So durchtrennte Zeus durch Blitze die Kugelmenschen in zwei Hälften. Durch Apollon wurden die Gesichter zur Schnittstelle, der neuen Bauchseite hin gedreht. So rannten und irrten sie auf der ganzen Erde sehnsüchtig suchend herum. Damit die Geteilten weiterhin lebens- und geschäftsfähig bleiben, verlegte Zeus auch die Schamteile nach vorne.
So konnten sie sich wieder vereinen, verschmelzen aus zweien eins zu werden.
Diese Einheit wiederzufinden wird als Liebe (erôs) bezeichnet.
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Die Kugelmenschen Ölfarbe auf Leinwand mit Occhi 100 x 100 cm € 1.650
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Mit dem Maiglöckchen-Duft fing alles an
Im Dunkeln (im Zentrum der Sonne) lumineszierende Uhr
Es ist kurz vor zwölf…
… für die Liebe
Es ist kuzr vor zwölf …
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Occhi – Vernetzungen (Liebes-Netz(Kunst)-Werk)
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Liebes (Occhi) – Vernetzungen Öl auf Leinwand 50 x 50 cm € 1.350
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